Foto: DRK Wedel
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Foto: A. Zelck/DRKS
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Foto: DRK Wedel
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Herzlich Willkommen beim DRK-Ortsverein Wedel!

Willkommen auf der Website des Deutschen Roten Kreuzes! Erfahren Sie hier alles rund um die Aufgaben des DRK, unsere Projekte und unsere Angebote. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen.

Der DRK-Ortsverein Wedel e.V. hat eine lange Tradition. Schon seit 1909 engagieren sich Menschen in und um Wedel für das Deutsche Rote Kreuz. Derzeit zählt unser Ortsverein ca. 500 Mitglieder. Davon gehören 60 zu den aktiven Helfern. Wir engagieren uns vor allem im sozialen Bereich, im Sanitätsdienst sowie in der humanitären Hilfe und im Katastrophenschutz.

Unser Angebot

Ob Großunfall oder Hochwasser: Die Bereitschaften des Deutschen Roten Kreuzes helfen in Notsituationen.

Ob Rockkonzert oder Straßenfest: Wo viele Menschen sind, gibt es kleine und größere Notfälle. Der Sanitätsdienst hilft.

Die DRK-Sozialstation Wedel ist ein ambulanter Pflegedienst mit dem Ziel, eine umfassende Pflege, Beratung und Betreuung unserer Kunden zu gewährleisten. Zur Sicherstellung dieses Ziels arbeiten wir eng und vertrauensvoll mit allen beteiligten Personen und Institutionen zusammen.

Die weibliche Gemeinschaft – heute Gemeinschaft I – kann man mit Fug und Recht als die traditionsreichste DRK-Einheit in Wedel bezeichnen.

Das Jugendrotkreuz ist der Kinder- und Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Sei mit dabei!

Die Arbeit in unserer Begegnungsstätte ist das Herzstück der Seniorenarbeit des Roten Kreuzes in Wedel.

Wochenprogramm und Programm des Montagsseminars

Ingeborg Dehn und das Deutsche Rote Kreuz Wedel gaben den Startschuss für "Menschen helfen Menschen". Damit erreichen wir die durch die Gesundheitsreform benachteiligten Mitbürger, um in Notsituationen schnell und unbürokratisch helfen zu können.

Das betreute Wohnen ist in der Altstadt eine kleine Einrichtung der Stadt Wedel für ältere und behinderte Menschen, mit dem Ziel, die Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten. Hohe Priorität wird auf das Bedürfnis nach Eigenständigkeit gelegt, um vorhandene Fähigkeiten und Interessen positiv zu beeinflussen un ist barrierefrei gebaut worden.

Der Ortsverein Wedel des Deutschen Roten Kreuzes stellt in ehrenamtlicher Arbeit Blindenbücher her, gestaltet nach bekannten Kinderbüchern.

Ob Großunfall oder Hochwasser: Die Bereitschaften des Deutschen Roten Kreuzes helfen in Notsituationen.

Ob Rockkonzert oder Straßenfest: Wo viele Menschen sind, gibt es kleine und größere Notfälle. Der Sanitätsdienst hilft.

Die DRK-Sozialstation Wedel ist ein ambulanter Pflegedienst mit dem Ziel, eine umfassende Pflege, Beratung und Betreuung unserer Kunden zu gewährleisten. Zur Sicherstellung dieses Ziels arbeiten wir eng und vertrauensvoll mit allen beteiligten Personen und Institutionen zusammen.

Die weibliche Gemeinschaft – heute Gemeinschaft I – kann man mit Fug und Recht als die traditionsreichste DRK-Einheit in Wedel bezeichnen.

Das Jugendrotkreuz ist der Kinder- und Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Sei mit dabei!

Die Arbeit in unserer Begegnungsstätte ist das Herzstück der Seniorenarbeit des Roten Kreuzes in Wedel.

Wochenprogramm und Programm des Montagsseminars

Ingeborg Dehn und das Deutsche Rote Kreuz Wedel gaben den Startschuss für "Menschen helfen Menschen". Damit erreichen wir die durch die Gesundheitsreform benachteiligten Mitbürger, um in Notsituationen schnell und unbürokratisch helfen zu können.

Das betreute Wohnen ist in der Altstadt eine kleine Einrichtung der Stadt Wedel für ältere und behinderte Menschen, mit dem Ziel, die Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten. Hohe Priorität wird auf das Bedürfnis nach Eigenständigkeit gelegt, um vorhandene Fähigkeiten und Interessen positiv zu beeinflussen un ist barrierefrei gebaut worden.

Der Ortsverein Wedel des Deutschen Roten Kreuzes stellt in ehrenamtlicher Arbeit Blindenbücher her, gestaltet nach bekannten Kinderbüchern.

Aktuelles

· Pressemitteilung

Frühe Bescherung der Barnekow-Stiftung

Strahlende Gesichter: Thomas Gollub (von links), Katrin Brennecke-Barnekow und Frank Schneider von der Kurt-Barnekow-Stiftung übergaben den symbolischen Scheck an Bürgermeister Niels Schmidt, der das Geld an das DRK von Horst Rauser, den Kinderschutzbund von Bonny Redelstorff sowie das Frauenhaus von Tamara Hamann-Christen und Margit Ravn weiterleiten wird. Foto: Jörg Frenzel

10.000 Euro für Weki, DRK, Kinder- und Jugendzentrum, Stadtmuseum und Frauenhaus

Ja, ist denn schon wieder Weihnachten? Noch nicht ganz, aber eine schöne Bescherung für wichtige Wedeler Institutionen gab es trotzdem bereits jetzt. Die Karin-und-Kurt-Barnekow-Stiftung schüttete 10.000 Euro aus - der Scheck ging an Bürgermeister Niels Schmidt, der das Geld nach den Vorgaben von Karin Brennecke-Barnekow, der Ehefrau des 1998 verstorbenen Unternehmers, weiterleitet. "Danke, dass Sie an Wedel denken. So etwas ist nicht selbstverständlich. Es ist schön zu sehen, dass Menschen, denen es gut geht, der Gesellschaft etwas zurückgeben", sagte Bürgermeister Schmidt. Ein dickes Dankeschön gab es auch von Horst Rauser, Vorsitzender des DRK, Margit Ravn und Tamara Hamann-Christen aus dem Vorstand des Frauenhauses Wedel sowie Bonny Redelstorff, Vorstandsmitglied des Kinderschutzbunds. Denn außer dem Stadtmuseum mit 500 Euro, dem Kinder- und Jugendzentrummit 2000 Euro, erhält der Kinderschutzbund für WeKi 2000 und für die Unterstützung von Schülern für Klassenfahrten 1500 Euro. Das Frauenhausfreut sich über 1500 und das DRK über jeweils 1250 Euro für die Aktion Menschen helfen Menschen und den Kinderhilfsfonds. Kurt Barnekow, nach dem die Stiftung benannt ist, war insbesondere in den 50er, 60er und 70er Jahren ein Unternehmer der Wedel maßgeblich geprägt hat. Dort, wo heute die Menschen im famila Fachmarktzentrum einkaufen, befand sich bis Mitte der 80er Jahre das KUBAH-Einrichtungscenter, das aus einer Möbelfabrik hervorging. In den 50er und 60er Jahren gehörte KUBAH-Möbel zu den ganz Großen in der Branche weit über Wedel hinaus. Kurt Barnekow war ein Vollblutunternehmer, der sich sogar mit Branchengiganten wie IKEA juristisch anlegte Er stammte aus kleinen Verhältnissen und im Alter von sieben Jahren wurde er zum Vollwaisen - ein Schicksalsschlag, der ihn geprägt hat, denn auch er erlebte Armut, während er bei seiner Tante aufwuchs. Dass ein Lehrer ihm die Teilnahme an einer Klassenfahrt schenkte, vergaß Kurt Barnekow dem Pädagogen ein Leben lang nicht. Mehr noch: Er nahm sich den Lehrer zum Vorbild und spendierte schon zu Lebzeiten Geld für Klassenfarten bedürftiger Kinder. Im Jahre 2001 wurde die Kurt-Barnekow-Stiftung gegründet, die seitdem rund 200.000 Euro für soziale Projekte aufgewendet hat. Bereits im vorigen Jahr erhielten Wedeler Organisationen 20.500 Euro. (Jörg Frenzel/kommunikateam GmbH, 23.11.2016) Quelle: www.wedel.de

Veranstaltungen - Termine

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Frühe Bescherung der Barnekow-Stiftung

Strahlende Gesichter: Thomas Gollub (von links), Katrin Brennecke-Barnekow und Frank Schneider von der Kurt-Barnekow-Stiftung übergaben den symbolischen Scheck an Bürgermeister Niels Schmidt, der das Geld an das DRK von Horst Rauser, den Kinderschutzbund von Bonny Redelstorff sowie das Frauenhaus von Tamara Hamann-Christen und Margit Ravn weiterleiten wird. Foto: Jörg Frenzel

10.000 Euro für Weki, DRK, Kinder- und Jugendzentrum, Stadtmuseum und Frauenhaus

Ja, ist denn schon wieder Weihnachten? Noch nicht ganz, aber eine schöne Bescherung für wichtige Wedeler Institutionen gab es trotzdem bereits jetzt. Die Karin-und-Kurt-Barnekow-Stiftung schüttete 10.000 Euro aus - der Scheck ging an Bürgermeister Niels Schmidt, der das Geld nach den Vorgaben von Karin Brennecke-Barnekow, der Ehefrau des 1998 verstorbenen Unternehmers, weiterleitet. "Danke, dass Sie an Wedel denken. So etwas ist nicht selbstverständlich. Es ist schön zu sehen, dass Menschen, denen es gut geht, der Gesellschaft etwas zurückgeben", sagte Bürgermeister Schmidt. Ein dickes Dankeschön gab es auch von Horst Rauser, Vorsitzender des DRK, Margit Ravn und Tamara Hamann-Christen aus dem Vorstand des Frauenhauses Wedel sowie Bonny Redelstorff, Vorstandsmitglied des Kinderschutzbunds. Denn außer dem Stadtmuseum mit 500 Euro, dem Kinder- und Jugendzentrummit 2000 Euro, erhält der Kinderschutzbund für WeKi 2000 und für die Unterstützung von Schülern für Klassenfahrten 1500 Euro. Das Frauenhausfreut sich über 1500 und das DRK über jeweils 1250 Euro für die Aktion Menschen helfen Menschen und den Kinderhilfsfonds. Kurt Barnekow, nach dem die Stiftung benannt ist, war insbesondere in den 50er, 60er und 70er Jahren ein Unternehmer der Wedel maßgeblich geprägt hat. Dort, wo heute die Menschen im famila Fachmarktzentrum einkaufen, befand sich bis Mitte der 80er Jahre das KUBAH-Einrichtungscenter, das aus einer Möbelfabrik hervorging. In den 50er und 60er Jahren gehörte KUBAH-Möbel zu den ganz Großen in der Branche weit über Wedel hinaus. Kurt Barnekow war ein Vollblutunternehmer, der sich sogar mit Branchengiganten wie IKEA juristisch anlegte Er stammte aus kleinen Verhältnissen und im Alter von sieben Jahren wurde er zum Vollwaisen - ein Schicksalsschlag, der ihn geprägt hat, denn auch er erlebte Armut, während er bei seiner Tante aufwuchs. Dass ein Lehrer ihm die Teilnahme an einer Klassenfahrt schenkte, vergaß Kurt Barnekow dem Pädagogen ein Leben lang nicht. Mehr noch: Er nahm sich den Lehrer zum Vorbild und spendierte schon zu Lebzeiten Geld für Klassenfarten bedürftiger Kinder. Im Jahre 2001 wurde die Kurt-Barnekow-Stiftung gegründet, die seitdem rund 200.000 Euro für soziale Projekte aufgewendet hat. Bereits im vorigen Jahr erhielten Wedeler Organisationen 20.500 Euro. (Jörg Frenzel/kommunikateam GmbH, 23.11.2016) Quelle: www.wedel.de